>* Silbentrennung: W=74, oben <@> Q -, unten <@> Q , ¨>* dann <@> H eingeben. ¨>PL=72 LM=10 RM=95 TM=4 BM=68 PF=2¨&0E& $E$G$-&01&H-DOS 2.3 * &14&G-DOS 2.x-Modifikation von A. Sopp$B&02&$H$-&00&$F¨ˇ>LM=12 RM=86¨ Das Copyright von G-DOS liegt bei der Fa. TCS-Computer GmbH. Da die Ver­ sion 2.3 kein v|llig neues DOS ist sondern durch zahlreiche Zaps ledig­ lich eine Verbesserung des G-DOS 2.x, kann nur eine Anleitung zur Hand­ habe der Erweiterungen gegeben werden. Es wird vorausgesetzt, da~ der Benutzer auf legalem Wege ein G-DOS von TCS erworben hat und dazu die Anleitung besitzt. H-DOS 2.3 bleibt kompatibel mit allen Versionen von G-DOS 2.x und NEWDOS/80 2.x.¨ˇ $G&0E&Die neuen Features:¨ˇ $-&01&Graphik-Hardcopy mit &0E&:$-&00&$H¨¨Beim Dreitastenbefehl wird zun{chst gepr}ft, ob auf dem Bildschirm Graphik vorhanden ist. Dies geschieht in Maschinensprache so schnell, da~ der Benutzer keine Verz|gerung bemerkt. Wird ein Graphikzeichen ange­ troffen, ert|nt ein akustisches Signal vom Drucker. Jetzt hat der Benut­ zer die Wahl zwischen drei M|glichkeiten:¨Durch die Eingabe von A werden wie gewohnt nur die ASCII-Zeichen je nach der Systemoption AX ausgedruckt (AX=126 ist normal). Die }brigen Zeichen (Graphik) werden durch Punkte ersetzt.¨Wird P eingegeben, erfolgt ein gemischter Ausdruck von ASCII- und Gra­ phikzeichen in positiver Darstellung (helle Bildschirmstellen werden wei~, dunkle schwarz dargestellt). Bei der P-Option kann nicht unter­ schieden werden, ob ein Blank zu einer Graphik oder einem Text geh|rt. ASCII 20h (Blank) wird daher immer schwarz gedruckt.¨Mit der Eingabe von N wird in negativer Darstellung gedruckt (hell -> schwarz, dunkel -> wei~). Hier ist ein Blank (auch im Text) immer wei~.¨Falls die Zusatzplatine HRG 1b angeschlossen ist, kann zusammen mit der Shifttaste gedr}ckt werden, um auch die hochaufl|sende Graphik mit auszudrucken. Auch hier macht ein Piepton vom Drucker auf die Wahlm|g­ lichkeit zwischen A, P und N aufmerksam.¨Die Wahlm|glichkeit zwischen positiver und negativer Graphikwiedergabe ist zur Schonung des Nadelkopfes Ihres Druckers implementiert; Sie k|nnen vor dem Ausdruck je nach Hell-Dunkel-Verteilung entscheiden.¨Nach P und N wird das Schirmbild zentriert und mit den genauen Bild­ schirmproportionen (Breite/H|he) wiedergegeben. Es werden immer Schrift, Pixel- und hochaufl|sende Graphik, soweit jeweils vorhanden, gemeinsam ausgedruckt, au~er, wenn A eingegeben wurde (dann nur ASCII-Zeichen, gegf. Punkte statt Pixelgraphik. Die hochaufl|sende Graphik wird bei A nicht ber}cksichtigt). Nach dem Graphik-Ausdruck ist der Drucker im Ein­ schaltzustand. Bisher sind nur die Versionen f}r STAR Gemini-10X und Epson RX-80 lieferbar. An weiteren Versionen f}r alle g{ngigen Drucker wird gearbeitet.¨$B&01&$E$-&01&Achtung:$-&00&$F$B&02&¨Der DOS-Befehl JKL sollte nur dann in einer JOB-Datei stehen, wenn der Bildschirm zu der betreffenden Zeit keine Graphik enth{lt oder bei Gra­ phik eine Eingabe durch den Benutzer nach dem Piepton gew{hrleistet ist (Computer nicht alleinlassen!). Die zus{tzlichen Eingaben k|nnen n{mlich nicht von einer JOB-Datei vorgenommen werden. Das w}rde bedeuten, da~ der Programmablauf stoppt, bis eine Eingabe von Hand erfolgt.¨Der Spooler (s. u.) ist bei JKL unwirksam, wenn sich Graphik auf dem Bildschirm befindet. Sie wird in jedem Falle sofort ausgedruckt.¨ˇ $G$-&01&Bildschirmsicherung mit &0E&<345>:$-&00&$H¨¨Wenn die Hardwareerweiterungen EG 64 MBA und HRG 1b angeschlossen sind, kann ein Bildschirminhalt, bestehend aus ASCII-Zeichen, Genie-Pixelgra­ phik und hochaufl|sender Graphik auf Diskette gespeichert werden. Diese Datei, die den Namen BILD/CMD erh{lt, beinhaltet gleichzeitig ein kurzes Maschinenprogramm, das die gesicherte Graphik beim Aufruf mit dem DOS­ Befehl BILD sofort anzeigt. Die Graphik bleibt stehen, bis irgendeine Taste gedr}ckt wird. Erst dann erscheint das H-DOS-Prompt oder die BA­ SIC-Ready-Meldung (oder ein Programm, das den Befehl CMD"BILD" ausf}hrte, wird fortgesetzt). So hat der User z. B. die Gelegenheit einer Hardcopy mit (s. o.).¨Der Befehl <345> zum Sichern des Schirmbildes ist nur m|glich nach INI,J bzw. Booten ohne Linkspfeil (s. u.).¨$B&01&$E$-&01&Achtung!$-&00&$F$B&02&¨Die Bildschirmgraphik wird vor dem Abspeichern auf Diskette in einen Puffer geschrieben, der den Speicherbereich 8000-B425h (32768-46117d) belegt. Daten oder Programme, die dort liegen, werden }berschrieben. Sie sollten gegf. vorher gesichert werden. In BASIC kann der Befehl NEW nach <345> angebracht sein, um unvorhergesehene Ereignisse zu vermeiden.¨ˇ $G$-&01&Utility-Programm &0E&GRA/CMD:$-&00&$H¨¨Dieses Programm leistet genau dasselbe wie der Dreitastenbefehl <345>, ben|tigt jedoch nicht den EG 64 MBA zur Erkennung des Befehls. Es wird wie }blich als DOS-Befehl mit GRA aufgerufen. Nachteile: Es wird etwas mehr Speicherplatz ben|tigt, au~erdem wird der Befehl GRA nur dann nicht mitten in der Bildschirmgraphik angezeigt, wenn er Bestandteil eines Programms ist (z. B. CMD"GRA" in einer BASIC-Zeile).¨ˇ $G$-&01&Memory Banking mit &0E&<,./>:$-&00&$H¨¨Das Genie I/II ab Baujahr '83 besitzt 64 kB frei programmierbares RAM. Die unteren 16 kB sind mit Hilfe des Memory Banking- und CP/M-Adapters EG 64 MBA zug{nglich. Besitzern des MBA wird das Banking erleichtert durch den Dreitastenbefehl <,./>. In der Anzeige wird der Benutzer im Dialog gef}hrt. Dabei wird das Display gepuffert und anschlie~end restauriert, um die M|glichkeit offenzulassen, es mit Hilfe des MBA zum sp{teren Abruf zu sichern. Es mu~ mindestens ein Code auf den Banking-Port DFh ausgege­ ben werden.¨Das Banking mu~ durch Booten ohne Linkspfeil bzw. mit dem neuen DOS-Be­ fehl INI,J (s. u.) vorbereitet sein.¨$B&01&$E$-&01&Achtung:$-&00&$F$B&02&¨H-DOS bew{ltigt eine Reihe seiner Features durch Parallelbelegung des Adre~bereichs 0000-35FF ("neben" dem Level-2/4-ROM). Der Benutzer ist beim Banking selbst daf}r verantwortlich, da~ er nicht mit dem System in Konflikt ger{t. Im Zweifel zuvor INI,N (s. u.) eingeben, um einen evtl. Systemabsturz zu vermeiden.¨ˇ $G$-&01&Spooler mit &0E&<567>:$-&00&$H¨¨Ebenfalls mit dem MBA k|nnen auszudruckende Texte oder Listings zwi­ schengespeichert werden, um nicht auf den Drucker warten zu m}ssen. Der Spooler wird mit dem Dreitastenbefehl <567> aktiviert. Der Ausdruck der gespeicherten Zeichen erfolgt immer dann, wenn die Tastatur abgefragt wird. Da der Benutzer mit Abstand das langsamste "Bauteil" des Computers ist, wird auf diese Weise keine Konsolzeit verschwendet. Sollte der Puf­ fer von 12 kB voll sein, der sich im Adre~bereich des Microsoft-Interpre­ ters befindet, werden zun{chst alle bereits ausgedruckten Zeichen ge­ l|scht, um erneut Platz zu schaffen. Dieses Feature macht diesen Spooler ungemein wertvoll, da mit einem wirklich vollen Puffer kaum je zu rechnen ist. Sollte dieser Fall jedoch auftreten (z. B. bei extrem langen LLIST­ ings), wird wie gewohnt gedruckt, ohne die Tastatur freizugeben. Sobald im Puffer wieder Platz ist, wird das Spooling fortgesetzt. Mit demselben Dreitastenbefehl <567> wird der Spooler auch wieder deaktiviert. Es er­ folgt jeweis eine entsprechende Meldung.¨Der Spooler kann auch mitten in einem Druckvorgang unterbrochen werden. Dann verh{lt sich der Druckertreiber wie gewohnt (keine Tastatureingaben m|glich, bis der Zeichenpuffer leergedruckt ist; es kann jedoch mit BREAK unterbrochen werden).¨Der Spooler arbeitet nur, wenn ohne Dr}cken des Linkspfeils gebootet oder inzwischen INI,J eingegeben wurde (s. u.).¨ˇ $G$-&01&Akustische Signale:$-&00&$H¨¨Wenn DOS- oder BASIC-Fehler auftreten, ert|nt ein Piepen von etwa einer halben Sekunde Dauer, das den Benutzer warnt. Das Kopieren und Formatie­ ren von Disketten ist je nach Dichte usw. mehr oder weniger langwierig; der Benutzer wird sich dabei vielleicht vom Computer entfernen. Aus die­ sem Grunde ist beim Auftreten eines Fehlers bei diesen Vorg{ngen eine Art Kojak-Sirene zu h|ren, die einen h|heren Aufmerksamkeitswert als ein ge­ w|hnliches Piepen besitzt. Sobald eine Taste gedr}ckt wird, h|rt das Ge­ r{usch auf. Der ASCII-Code 07 wird als BEL-Signal erkannt. Mit PRINT CHR&24&(7), einem entsprechenden Maschinenbefehl oder einem 07-Byte in einem Text o. {. wird ein charakteristischer Ton ausgegeben, der etwa eine halbe Sekunde dauert und sehr eindringlich ist. Auf diese Weise k|nnen Aufforderungen zur Tastatureingabe o. dergl. bekr{ftigt werden. Die BEL-Routine funktioniert nur mit angeschlossenem EG 64 MBA. Ohne ihn wird der ASCII-Code 07 lediglich ignoriert, es gibt keinen Konflikt mit dem Betriebssystem. Sonstige Programme, die z. B. einen Tastenclick o. {. erzeugen, werden nicht beeinflu~t. Akustische Signale k|nnen nur mit einem angeschlossenen Verst{rker erzeugt werden (beim Genie neuerer Bau­ art eingebaut). Ohne Verst{rker sind die Signal-Routinen des H-DOS 2.3 wirkungslos, st|ren das System aber nicht.¨ˇ $G$-&01&Library-Befehl &0E&LWT:$-&00&$H¨¨Der Laufwerktest (Befehl LWT) wurde bei einigen G-DOS-Versionen durch die Fa. TCS Computer deaktiviert. Er ist im H-DOS 2.3 wieder funktionsf{hig. Es wird jedoch davor gewarnt, der Anzeige auf dem Bildschirm allzuviel Vertrauen zu schenken. Sie ist recht ungenau und kann nur einen ungef{h­ ren Anhalt f}r die Geschwindigkeit der Floppy-Laufwerke geben.¨Nach der Eingabe von LWT erscheint eine Graphik auf dem Bildschirm. Nun werden nacheinander die Nummern der Laufwerke (0-3) eingegeben, deren Geschwindigkeit }berpr}ft werden soll. Das Programm wird verlassen, indem man Laufwerk 0 anw{hlt und anschlie~end BREAK dr}ckt.¨ˇ $G$-&01&Library-Befehl &0E&DDE:$-&00&$H¨¨Dieser Befehl ist im G-DOS Handbuch sehr unvollst{ndig erkl{rt. Wenn Sie nach der Aufforderung "Dateiname:" einen Asterisken (*) eingeben, wird der zuletzt bearbeitete Sektor angezeigt, auch wenn zwischendurch andere Programme liefen. Bedingung ist, da~ dabei der Adre~bereich um 5500 nicht ver{ndert wurde. Bei Eingabe des Doppelkreuzes mit einer Laufwerknummer k|nnen Sie einen beliebigen Sektor der Diskette ansprechen, unabh{ngig von einer Datei. Dies sind Funktionen, die mit DDE bisher schon m|glich waren, jedoch nicht im Handbuch erkl{rt sind.¨Neu bei H-DOS ist die M|glichkeit, auch bei beliebigen Diskettenformaten (Spuren, Seiten, Dichte) bis an den letzten Sektor der Diskette heranzu­ kommen (s. Abschnitt "Sonstige [nderungen"). Bei jedem sp{teren Aufruf dieser Funktion von DDE wird der zuletzt bearbeitete als der h|chste Sektor der Diskette angesehen. Der wirklich Letzte ist daher nur beim ersten Aufruf von DDE erreichbar.¨Beim Wechsel zwischen ASCII und Hex-Anzeige im M-Modus mit der CLEAR-Ta­ ste springt der Cursor nicht mehr nach links oben, sondern er bleibt bei dem gerade aktuellen Byte. So k|nnen z. B. sehr bequem Texte modifiziert werden, die von Steuercodes f}r den Drucker, Zeilenvorsch}ben etc. durchsetzt sind.¨Mit dem zus{tzlichen Befehl T (f}r truncate) kann in der ASCII-Anzeige das Bit 7 bei Codes > 9Fh r}ckgesetzt werden. Auf diese Weise werden Texte in Klarschrift sichtbar, die durch das gesetzte Bit 7 verschl}sselt oder systembedingt kenntlich gemacht sind (z. B. Zeilennummern bei EDT­ ASM-Quelltexten). Die normale Anzeige erfolgt nach erneuter Eingabe von T.¨Mit dem zus{tzlichen Befehl C (f}r Controll Codes) werden die Zeichen <20h nicht als Punkte dargestellt, sondern unver{ndert in den Bildschirm geladen. Beim Genie I/II mit einer entsprechenden Hardwaremodifikation und beim Genie III erscheinen jetzt Sonderzeichen, bei anderen Maschinen Gro~buchstaben. Normale Anzeige nach erneuter Eingabe von C.¨ˇ $G$-&01&Library-Befehl &0E&INI:$-&00&$H¨¨Mit INI,N (N f}r nein) wird die Initialisierung des Parallel-RAMs (s. u.) r}ckg{ngig gemacht, wenn sie zuvor stattfand. Das System befindet sich nun in dem Zustand, den der Benutzer von G-DOS in der Normalversion gewohnt ist. Die neuen Dreitastenbefehle sind nun unwirksam. In seltenen F{llen der Unvertr{glichkeit mit einem Anwenderprogramm oder einer ande­ ren DOS-Erweiterung ist dieser Befehl angezeigt.¨INI,J (J f}r ja): Mit diesem Befehl k|nnen Besitzer des MBA das paral­ lele RAM im Adre~bereich 0000-3FFFh (0-16383d) initialisieren: Der Be­ reich 0000-2FFFh wird vom ROM auf das RAM kopiert, so da~ sp{tere Modi­ fikationen z. B. des Microsoft-Interpreters einfach m|glich sind. In den Bereich 3600-3FFFh (memory mapped I/O) werden Nullen eingeschrieben, um b|se ]berraschungen z. B. mit der Tastatur beim Banking zu vermeiden. Die Resettaste wird f}r den MBA disabled, beh{lt jedoch f}r das gesamte }b­ rige System ihre normale Funktion. Anschlie~end werden die [nderungen des Betriebssystems vorgenommen, die die neuen Dreitastenbefehle und die Er­ kennung des BEL-Codes (s. u.) erm|glichen. Auch dies geschieht innerhalb einiger Sekundenbruchteile.¨Das Befehlswort INI und die Option J oder N k|nnen durch Komma oder Leerzeichen voneinander getrennt werden.¨Die INI-Bearbeitungsroutine ist so programmiert, da~ der EG 64 MBA auch bei der verdoppelten Taktfrequenz von 3,54 MHz noch sicher schaltet, falls eine entsprechende Hardwaremodifikation an Ihrem Computer vorge­ nommen wurde.¨ˇ $G$-&01&Library-Befehl &0E&B2:$-&00&$H¨¨Dieser Befehl l{uft nach wie vor ungest|rt ab, auch wenn vor der Eingabe mit INI,J oder BOOT ohne Linkspfeil das Parallel-RAM in das DOS einbe­ zogen worden sein sollte. Die Bearbeitungsroutine von B2 versetzt zuerst das System in seinen urspr}nglichen Zustand und initialisiert erst dann das Level2-BASIC. Dabei bleibt aber die ROM-Kopie im Parallel-RAM erhal­ ten. Es ist daher auch von Level2-BASIC aus leicht m|glich, [nderungen im Interpreter vorzunehmen.¨Ohne angeschlossenen EG 64 MBA bleibt der Befehl B2 unver{ndert wirksam.¨ˇ $G$-&01&Library-Befehl &0E&CLS:$-&00&$H¨¨Ohne weitere Parameter arbeitet der Befehl CLS wie bisher. Wird nach Komma oder Blank jedoch noch ein G und erst dann NEW LINE eingegeben, so wird der Speicher der hochaufl|senden Graphikplatine HRG 1b gel|scht. Der }brige Bildschirminhalt bleibt erhalten. Umgekehrt wird der Graphikspei­ cher vom DOS-Befehl CLS ohne weitere Parameter nicht beeinflu~t.¨CLS,G steuert die Ports 2, 3 und 5 an (alle mit Output). Bei nicht ange­ schlossener HRG 1b bleibt der Befehl folgenlos. Sind an den genannten Ports andere Bauteile betrieben, kann dieser Befehl mit nachfolgendem G vermieden werden.¨ˇ $G$-&01&Library-Befehl &0E&OUT:$-&00&$H¨¨Eine der St{rken des Z80-Mikroprozessors ist seine F{higkeit, 256 Ports zur Ansteuerung externer Ger{te zu adressieren. Mit dem OUT-Befehl kann auf einen beliebigen Port ein beliebiger Wert ausgegeben werden. Ein einfaches und durchaus allt{gliches Beispiel ist die Ausgabe des Codes 0Dh (13d) auf den Port FDh (253d). Auf diese Weise wird der evtl. vor­ handene Zeichenpuffer des Druckers ausgedruckt und ein Wagenr}cklauf vollzogen (CR). Auch die Hardwareerweiterung HRG 1b f}r hochaufl|sende Graphik l{~t sich auf diese Weise einfach bedienen sowie alle Ger{te, die bei Ihrem Computer }ber einen Port geschaltet werden. Die Befehlssyntax ist OUT,port,code1,code2,... Dabei bedeutet port die Portnummer, code1/2/... sind die auszugebenden Codes. Es k|nnen gleichzeitig mehrere (bis der DOS-Eingabepuffer von 80 Zeichen L{nge voll ist) ausgegeben werden. Wie im DOS }blich, k|nnen das Befehlswort und die Operanden durch Komma oder Leerzeichen getrennt werden. Die Portnummer und die Codes werden zweistellig sedezimal (hex) eingegeben.¨Der OUT-Befehl des BASIC wird durch den DOS-Befehl OUT nicht beeintr{ch­ tigt.¨ˇ $G$-&01&Library-Befehl &0E&F:$-&00&$H¨¨In der Tastaturmatrix der Genie-Computer ist die Leitung AK7 nur mit DK0 }ber die Shifttasten verbunden. Es ist recht einfach, auch DK1-7 }ber zus{tzlich einzubauende Tasten mit AK7 zu verbinden. Sie haben z. B. un­ terhalb des Cassettenrecorders (Genie I) Platz. Da sie vom System nicht abgefragt werden, ist ihre Verwendung beliebig, hier als Funktionstasten.¨Wer diese Manipulation an der Tastatur scheut, kann auch mit CTRL-Zif­ ferntasten (Shift-Abw{rtspfeil-Zifferntaste 1-7) vorprogrammierte Funk­ tionen abrufen.¨Befehlssyntax f}r F:¨ F,J aktiviert die Funktionstasten bzw. CTRL-Zifferntasten.¨ F,N deaktiviert sie. Sie k|nnen dann beliebig anders verwendet werden.¨ F,L listet die programmierten Funktionen auf dem Bildschirm.¨ F,P listet sie auf dem Drucker.¨ F,nr,fct ordnet der F-Taste Nr. nr oder der entspechenden CTRL­Zifferntaste die Funktion fct zu.¨fct kann bis zu 32 Zeichen lang sein. Alle Tastatureingaben, die DOS in der Befehlsebene zul{~t, k|nnen enthalten sein (z. B. nicht BREAK oder CLEAR!). Soll NEW LINE innerer oder letzter Bestandteil einer Funktion sein, so ist es durch den Abw{rtspfeil stellvertretend einzugeben. Son­ stige ASCII-Codes k|nnen dem F-String nachtr{glich mit DDE eingef}gt werden, wenn an ihrer Stelle einstweilen ein Dummycode }ber die Tastatur eingegeben wurde: Im vorletzten Sektor von HDOS/SYS steht die F-Tabelle. Hierbei ist darauf zu achten, da~ das letzte Byte der Funktion das Bit 7 gesetzt erh{lt (also plus 80h bzw. 128d).¨Achtung! Die letzten 32 Bytes dieses Sektors enthalten einen Teil des Bearbeitungsprogramms. Auf keinen Fall l|schen!¨Die Funktionstasten m}ssen mit Bedacht programmiert werden. Alle Zeichen einer Funktion werden eingelesen, auch wenn etwa ein auftretender Fehler an einer Stelle eine andere Tastatureingabe verlangen w}rde.¨ˇ $G$-&01&Library-Befehl &0E&B?:$-&00&$H¨¨Dieser Befehl erm|glicht die Abfrage der vom EG 64 MBA z. Zt. benutzten Banks. Dabei wird vorausgesetzt, da~ ohne Bildschirm, Tastatur und Disk­ I/O der Befehl nicht gegeben werden konnte, so da~ diese Banks nicht gepr}ft werden. Die Funktion der Resettaste kann nicht mit diesem Befehl getestet werden. Daher wird nur der Zustand der Banks 0000-2FFFh und 3000-35FFh angezeigt, sofern sie nicht auf Normalbelegung geschaltet sind. Es werden bei Parallelbelegung die Banks und ihr Read/Write-Status angezeigt. Bei den Library-Befehlen INFO und PORT ist diese Funktion in­ begriffen. Sie verursachen nun bei Parallelbelegung keinen Systemabsturz mehr.¨Angesichts des ansonsten erforderlichen Programm- und Diskettenplatzauf­ wandes wurde bei B? ein Sch|nheitsfehler in Kauf genommen: Wenn in einer der gepr}ften Banks im ROM gelesen und gleichzeitig im RAM ge­ schrieben wird, erfolgt keine Anzeige. Dies ist f}r die Praxis in aller Regel belanglos.¨ˇ $G$-&01&Library-Befehl &0E&*:$-&00&$H¨¨Mit dem DOS-Befehl * wird der Interpreter so manipuliert, da~ alle ASCII-Codes beim BASIC-Befehl LPRINT CHR&24&(x) zugelassen sind und un­ ver{ndert an den Drucker weitergegeben werden. Bisher f}hrte ASCII 0 le­ diglich zur Abfrage des Druckerstatus, 0A wurde in 0D verwandelt und 0B und 0C wurden zu einer Folge von mehreren 0A-Bytes.¨Der Zeilenz{hler im Drucker-DCB wird jetzt nicht mehr hochgez{hlt. Druk­ ker neuerer Bauart unterhalten ihren eigenen Z{hler, so da~ dieser Platz im DCB f}r andere Zwecke frei bleibt. Hierbei ist jedoch zu beachten, da~ beim Booten durch SYS0/SYS dort die beiden Bytes 48 und 00 eingeschrieben werden, so da~ dort stehende Werte des Anwenders nach dem Library-Befehl BOOT oder einem Reset zun{chst gel|scht werden.¨Nach dem Einschalten, Reset oder den Befehlen BOOT und INI ist der Be­ fehl * wirkungslos und mu~ jeweils erneut eingegeben werden.¨Nach der Eingabe von * wird der Interpreter direkt, d. h. im Adre~bereich 0000-2FFF ver{ndert (nur mit dem EG 64 MBA m|glich). Daher kann dieser Befehl nicht angewendet werden, wenn der Spooler aktiviert wurde, da dieser dort seinen Zeichenpuffer hat!¨ˇ $G$-&01&Library-Befehl &0E&ID:$-&00&$H¨¨Mit der Befehlssyntax ID,nr<,A> werden die PD-Parameter einer fremden Diskette in Laufwerk Nr. nr selbstt{tig erkannt und auf die Systemdis­ kette zur}ckgeschrieben. Falls ,A eingegeben wurde, sind die [nderungen sofort wirksam.¨ˇ $G$-&01&Library-Befehl &0E&V24:$-&00&$H¨¨Dieser Befehl existiert in allen G-DOS-Versionen, ist jedoch nur beim Genie 3 aktiv. Bei den Genie-Modellen 1 und 2 erfolgt nur die Meldung, da~ er noch nicht implementiert sei. Dem H-DOS wurde eine entsprechende Serviceroutine beigegeben. Mit ihr kann eine V24- bzw. RS232-Schnittstelle eingestellt werden. Bei einer Ansteuerung wie im Genie 3 ist diese Routine unver{ndert lauff{hig. Wird das Interface jedoch }ber andere Ports oder memory mapped angesprochen, ist eine Modifikation leicht m|glich. The HACKTORY bietet hierzu Hilfe an.¨Diese Routine arbeitet im Adre~bereich ab 3000 (12288 dez.), der nur mit dem EG 64 MBA zug{nglich ist.¨ˇ $G$-&01&Utility-Programm &0E&ASM/CMD:$-&00&$H¨¨Die eingedeutschte Version von EDTASM, die unter dem Namen ASM/CMD dem G-DOS beigegeben ist, enth{lt einen Fehler, der f}r H-DOS korrigiert wurde: Auf die Frage "TEXT IM PUFFER - Wollen Sie Sourcecode erweitern?" wird f}r "JA" nicht mehr Y, sondern J eingegeben.¨Das G-DOS-Manual sagt nichts }ber die Handhabung von ASM/CMD aus. Hier kann die sehr umfangreiche Originalanleitung f}r EDTASM nicht wiederge­ geben werden. Sie sei als bekannt vorausgesetzt. Zus{tzlich kann ASM/CMD den Befehl SLL s bearbeiten (shift left logically; wie SRL s, Bit 0 wird immer 1). F}r DEFB und DEFW k|nnen auch DB und DW eingegeben werden. Statt *LIST ON/OFF gen}gt *L ON/OFF.¨ˇ $G&0E&Sonstige [nderungen:$H¨ˇ Die Systemdatei SYS15/SYS, in der der Library-Befehl DDE bearbeitet wird, ist auf volle 5 Sektoren verl{ngert, um sp{tere Erweiterungen zu erleichtern. Eine hierzu notwendige [nderung in INHALT/SYS ist auf Ihrer H-DOS-Diskette ber}cksichtigt. Hierdurch wird kein zus{tzlicher Disket­ tenplatz beansprucht, weil der f}nfte Sektor systembedingt nicht von einer anderen Datei genutzt werden k|nnte.¨Durch einen zus{tzlichen Zap in SYS15/SYS k|nnen Sie nun auch dateiunab­ h{ngig Sektoren nach ihrer physikalischen Lage auf der Diskette bis zum letzten Sektor aufrufen. Das war bisher nur f}r das Format 40tr./SS/SD m|glich.ˇ Beim Library-Befehl CREATE mu~ in G-DOS die automatische Platzer­ weiterung mit der Option ADE=Y (f}r YES) festgelegt werden (dieser Sprachfehler soll bei j}ngsten G-DOS-Versionen behoben sein). F}r H-DOS wurde J (f}r JA) erm|glicht.ˇ ]berall, wo in G-DOS der Name des Systems stand, steht nun "H-DOS" oder eine entsprechende Codierung. So hei~t z. B. GDOS/SYS jetzt HDOS/SYS, ASM/CMD meldet sich mit "HACKTORY-Disk-Assembler", bei fehler­ haftem System wird statt "GDOS?" jetzt "HDOS?" angezeigt usw. Dies ist wichtig, weil beispielweise mit DDE der Bootsektor nicht mehr mit dem Namen GDOS/SYS gefunden werden kann.¨Optisch unsch|ne Meldungen des Systems wurden f}r H-DOS verbessert. So liegen beispielsweise die Spalten der Anzeige des Library-Befehls INFO nunmehr in einer Linie usw..¨ˇ $G&0E&F}r Benutzer der HRG 1B:$H¨ˇ Bei den DOS-Befehlen PORT und INFO werden Sie festgestellt haben, da~ die Ports 00-05, die die HRG ansteuern, entgegen der Anleitung nicht nur bei der Ausgabe die Platine schalten. Um zu vermeiden, da~ bei diesen Befehlen die hochaufgel|ste Graphik in den Bildschirm eingeblendet wird, wurden die Bearbeitungsroutinen von INFO und PORT modifiziert: Nunmehr werden nur noch die Ports 02-FF abgefragt. Sollte der User mit den Ports 00-01 eine andere Hardwareerweiterung ansteuern, gen}gt die [nderung eines Bytes, das wir Ihnen auf Anfrage nennen.¨H-DOS l|scht beim Booten (Einschalten, Reset, BOOT) den Graphikspeicher automatisch. Soll sein Inhalt jedoch erhalten bleiben, ist w{hrend des Bootvorgangs die Shifttaste gedr}ckt zu halten. Um das Gegenteil zu er­ reichen (L|schen des Graphikspeichers nur bei gedr}ckter Shifttaste), mu~ ein Byte ge{ndert werden, das gegf. auch benannt werden kann.¨ˇ $G&0E&Allgemeine Hinweise:$H¨ˇ Ein Betriebssystem ist letztendendes auch nur ein Programmpaket, so auch H-DOS. Es belegt im wesentlichen die durch G-DOS nicht benutzten SYS-Files bzw. freigebliebenen Platz in bereits belegten. Wer aus­ schlie~lich Anwenderdateien programmiert, braucht sich hierum nicht zu k}mmern. Wer das DOS ver{ndern m|chte, mu~ wissen, wo die einzelnen neuen Features von H-DOS bearbeitet werden:¨Was bereits beim Booten erledigt wird (Initialisieren des Parallel-RAMs mit dem EG 64 MBA und L|schen des HRG-Speichers), geschieht in SYS24/SYS. Um dies mit Linkspfeil bzw. Shifttaste verhindern zu k|nnen, ist ein Zap in SYS0/SYS eingebracht.¨In SYS22/SYS werden folgende Funktionen von H-DOS bearbeitet: Graphik­ JKL, Funktionstasten, ID.¨In HDOS/SYS (entspr. BOOT/SYS f}r NEWDOS-80 und GDOS/SYS f}r G-DOS) liegt die Tabelle der vorprogrammierten Funktionen. An ihrem Ende befin­ den sich essentiell wichtige Programmteile, die auf keinen Fall }ber­ schrieben werden d}rfen.¨In SYS26/SYS werden bearbeitet: <,./>, <345>, <567>, * und CLS¨Au~erdem gibt es in nahezu allen SYS-Dateien Zaps, die Fehler von G-DOS beheben oder G-DOS erweitern, z. B. um die akustischen Signale.¨Die Library in SYS1/SYS ist um die entsprechenden Befehle erweitert bzw. f}r bestehende Befehle ver{ndert (z. B. CLS).¨Das DOS-Prompt in SYS1/SYS ist nach M|glichkeit dem Erwerber pers|nlich angepa~t. Es kann mit DDE nach Belieben ver{ndert werden. Andere Ver{n­ derungen k|nnen u. U. zu fatalen Folgen f}hren, deshalb sei eine vorhe­ rige R}cksprache mit dem Autor empfohlen.¨Da H-DOS in Abst{nden von einigen Tagen erweitert, verbessert, debugged wird, sind [nderungen gegen}ber dem oben Gesagten vorbehalten (und eher wahrscheinlich).¨ˇ $G&0E&Zus{tzliche Hinweise:$H¨ˇ Keine dieser Erweiterungen beansprucht Speicherplatz im Anwender­ bereich 5200-FFFF oder zus{tzlichen Diskettenplatz, denn es wurden nur bestehende Systemdateien durch Zaps ver{ndert bzw. eigens neue, bisher unbenutzte Systemdateien kreiert, die in den Adre~bereich 4D00-51FF la­ den. Deshalb k|nnen alle Programme f}r die herk|mmlichen DOS-Versionen auch weiterhin gefahren werden. Eine Einschr{nkung versteht sich aller­ dings von selbst: Da die Erweiterungen auch nur mit Wasser kochen und z. B. den Druckertreiber beeinflussen (, <567> usw.), ist beispiels­ weise eine Graphik-Hardcopy bei solchen Programmen nicht m|glich, die ihrerseits den Treiber auf eine eigene Routine verbiegen. Dies gilt sinngem{~ f}r alle hier beschriebenen Routinen. Schlimmstenfalls wird dann die Erweiterung nicht funktionieren, ein fataler Konflikt ist jedoch nicht zu erwarten.ˇ DOS-Moduln und Utility-Programme, die in G-DOS im Anwenderbereich ab 5200 liegen (BASIC/CMD, ASM/CMD, SYS15/SYS u. a.), belegen diesen Speicher­ platz allerdings auch in der f}r H-DOS modifizierten Form. Eine Verlegung in den Bereich unterhalb 4000 via Bank Selection - im Prinzip durchaus m|glich - erschien nicht angebracht, weil H-DOS auch ohne EG 64 MBA sinnvoll anwendbar bleiben sollte.ˇ Um wirklich f}r alle Eventualit{ten vorbereitet zu sein, sind die­ jenigen Features abschaltbar, die den DOS-Kern betreffen (<,./>, <567>). Das geschieht, indem man die Linkspfeil-Taste beim Booten gedr}ckt h{lt ({hnlich NEW LINE, um den AUTO-Befehl zu unterdr}cken). Die }brigen Fea­ tures von H-DOS 2.3 bleiben erhalten. Es kann jedoch nicht zu Konflikten mit vorhandenen Programmen kommen, da diese Befehle jeweils gesondert aufgerufen werden m}ssen, was man eben unterlassen kann.ˇ Wenn der Benutzer den MBA nicht besitzt oder zeitweilig nicht ange­ schlossen hat, kann H-DOS unver{ndert gefahren werden. Hier er}brigt sich das Dr}cken der Linkspfeiltaste, weil die Abwesenheit des MBA automatisch erkannt wird. Die Befehle <,./> und <567> sind dann wirkungslos. Akusti­ sche Signale erfolgen ohne MBA nur bei den Fehlermeldungen, nicht mehr mit dem BEL-Code ASCII 07. Beim DOS-Befehl INI wird die Fehlermeldung "Bauteil nicht erreichbar" ausgegeben.ˇ H-DOS-Features, die die hochaufl|sende Graphik mit der HRG 1b be­ treffen, haben f}r H-DOS keine konstitutive Bedeutung. Die entsprechenden Befehle k|nnen bei nicht eingebauter HRG einfach vermieden werden. Sollte }ber die HRG-Ports 00-05 irgendein anderes Peripherieger{t betrieben werden, ist eine diesbez}gliche [nderung des H-DOS kein Problem. Bitte gegf. anfragen.ˇ The HACKTORY kann keine Haftung f}r Sch{den }bernehmen, die mittel­ bar oder unmittelbar durch die Verwendung von H-DOS entstehen. Nach menschlichem Ermessen sind Probleme jedoch nicht zu erwarten.¨ˇ H-DOS ist ein Warenzeichen von The HACKTORY Arnulf Sopp, Wakenitz­ str. 8, D-2400 L}beck 1, Tel. 0451-791926, G-DOS und EG 64 MBA sind Wa­ renzeichen der Fa. TCS-Computer GmbH, NEWDOS/80 ist ein Warenzeichen der Fa. Apparat, Inc. und HRG 1B ist ein Warenzeichen der Fa. RB Elektronik­ Vertrieb GmbH.¨Kopien der H-DOS-Systemdisk f}r den pers|nlichen Bedarf (Schonung und Sicherung des Originals) werden ausdr}cklich empfohlen. Die Weitergabe von H-DOS ist nur mit schriftlicher Genehmigung von TCS und The HACKTORY gestattet. Der Name des K{ufers ist auf der Diskette codiert und kann daher beim Auftauchen von Raubkopien ermittelt werden.¨